QAuf dieser Seite können Sie erfahren, was ich selbst zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität meiner eigenen supervisorischen Praxis unternehme und welche Qualitätsmerkmale dabei verbindlich sind. Strukturqualität
ProzessqualitätSupervision ist in die Formulierung eines schriftlichen Kontraktes zwischen Supervisanden, Auftraggeber und dem Supervisor eingebunden. (Dreieckskontrakt) Hier werden Dauer, Schweigepflicht, Kündigungs-möglichkeit, Honorar und vor allem die Zielsetzung und die Form der Evaluation ausgehandelt und festgeschrieben. Die erste Sitzung dient meist der Konkretisierung der Zielsetzungen für den Supervisionsprozess. Die einzelnen Sitzungen haben eine einschätzbare immer wiederkehrende Struktur, die sich an Prof. Cornelia Rappe Gieseke orientiert. (Eröff-nungsrunde, Aushandlungsphase, Falleinbringung, Fallbearbeitung) ErgebnisqualitätHier müssen Supervisoren und Supervisorinnen zwangsläufig immer etwas vorsichtig werden. Supervision ist
Diese beiden Pole gilt es ständig miteinander abzustimmen. In der Regel gelingt die Berücksichtigung beider Elemente. Jede Sitzung wird dokumentiert und reflektiert. Auswertungen finden auf jeden Fall in der letzten Sitzung statt. Je nach Prozessverlauf gibt es auch Zwischenauswertungen. Mit der Zielformulierung im Kontrakt und den Auswertungen lässt sich die Frage beantworten, wie dicht die Supervision am verabredeten Zielsystem orientiert war und welche Wirkungen eingetreten sind. Für die Auswertung der Supervisionsprozesse können Fragebögen eingesetzt werden, die den Vergleich zwischen den Prozessen erlauben. KonzeptqualitätUm die Arbeit immer wieder reflektieren und weiterentwickeln zu können, helfen :
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ualitätsmerkmaleStrukturqualität |
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